| 
		 | 
	
		
		
			
				
				
					  | 
					  | 
					  | 
				 
				
					 
 
 
 
 
 
 
  | 
					
					  
					
					Gruppentherapie
  
					Einige Themen/Probleme werden erst in Beziehung zu anderen, d.h. in einer Gruppe 
					erlebbar und dadurch auch besser sichtbar und mittels therapeutischer Elemente 
					veränderbar. Der Vorteil einer Gruppe ist, dass in der Gruppe nicht nur die Themen 
					hervorgerufen werden (wie z.B. soziale Ängste, Selbstunsicherheit, konfliktreiches 
					Beziehungsverhalten, Überangepasstheit), sondern auch in der Gruppe Lösungsansätze 
					und neues Verhalten ausprobiert und eingeübt werden können. Aus diesem Grund ist 
					eine Gruppentherapie manchmal eine gute Ergänzung oder Weiterführung einer 
					Einzeltherapie. Die Gruppe leistet dabei einen großen Beitrag, indem sie als 
					Resonanzkörper das Thema des einzelnen spiegelt, aber auch in dem die Gruppe 
					unterstützt, konfrontiert und emotional auffängt. 
					Seit den neuen Psychotherapierichtlinien (01.04.2017) ist es auch möglich, eine Kombinationsbehandlung 
					von Einzel- und Gruppenpsychotherapie durchzuführen, wobei es entweder mehr Einzelsitzungen oder mehr Gruppensitzungen geben kann.
					
					 | 
				 
				
				
				  | 
		 
		  |